WebSeite des Deutschen Sprachgymnasiums "Goethe" - Burgas / Bulgarien

ÃÈÌÍÀÇÈß Ñ ÏÐÅÏÎÄÀÂÀÍÅ ÍÀ
ÍÅÌÑÊÈ ÅÇÈÊ "ÃÜÎÒÅ" - ÁÓÐÃÀÑ

Íåìñêà Åçèêîâà Ãèìíàçèÿ

Austausch mit deutschprechenden Schuelern aus Rumaenien

Schueleraustausch mit dem Brukenthal Gymnasium, Hermannstadt 2004

Aktuell! Jetzt alles ueber die Austauschproejkte des
Goethe Gymnasiums hier lesen: Schueleraustausch-bLog








Besuch der rumaenischen Schueler in Bulgarien:
Ankunft in Bulgarien
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Europaspiel


Auswertung Fragebogen FREMDBILD
(von 34 bulg. Schuelern ausgefuellt)
Umfrage ueber Rumaenien
Auswertung Fragebogen FREMDBILD
(von den rum. Gaesten ausgefuellt)
Umfrage ueber Bulgarien
Auswertung der Seminarwoche
Bericht ueber den Besuch der
rumanischen Schueler in Bulgarien

Gemeinsame Woerter in den beiden Sprachen
Woerter, die die rumaenischen Gaeste waehred ihres
Besuchs gelernt haben





Ankunft 26.Sep.2004 (Bericht rum. Schueler)

Um 6:00 ist der Bus vom Brukenthal Gymnasium in Hermannstadt abgefahren... Alle waren aufgeregt und neugierig. Waehrend der Reise sind viele Schueler eingeschlafen, weil sie sehr muede waren. Die meisten sind aufgewacht als wir gegen 11:00 Uhr im Bucarest ankamen. Dann begannen wir zu singen; viele Witze zu erzahlen und mit viel Spass weiter die Reise zu geniessen. Als wir Rumaenien verlassen hatten und in Bulgarien ankamen, hatten wir keine Schwierigkeiten. Wir haben bemerkt, dass die Landschaften ahnlich wie in Rumanien sind. Ein Mann beschaftigte sich in seinem Haus -ein Zelt- am Strassenrand mit Handarbeit (Topfe usw). Dieses Ereignis hat uns stark beeindruckt. Die Stadte und Hauser sind ein Gemisch von alt und neu: die Hauser und Wohnblocks bilden ein ziemlich starken Kontrast mit den modernen Gebauden. Nachdem wir durch Sumen und Ajtos gefahren sind, kamen wir um 18:00 Uhr in Burgas an.
Wir mussten auf unsere Gastfamilien warten, eben weil wir eine Stunde fruher als geplant ankamen.
Voller Aufregung wurden wir von unseren Austauschpartnern empfangen. Erst wussten wir nicht, wie wir sie ansprechen sollen, aber nacher haben sich die Paare gebildet und alle gingen zu den zukunftigen "5-tage Wohnungen".
Spater haben wir uns alle getroffen (alle Schuler, die am Schuleraustausch teilgenommen haben). Wir haben ein Spaziergang entlang des Strandes am Meer gemacht. So haben wir uns besser kennengelernt und die Beziehungen haben sich zwischen uns schon gebildet...


Montag (Bericht der bulg. Schueler)

Um 10 Uhr begrussten die bulgarischen Schuler und die Schulleitung die rumanischen Gaste durch das typisch bulgarische Ritual-mit Brot und Salz. Dann stellten einige Schuler das Goethe-Gymnasium Burgas vor.
Nach der Prasentation unserer Schule begru?ten die bulgarischen Schuler die rumanischen Gaste mit dem Lied ,,Eine bulgarische Rose”, und danach schenkte jeder Bulgare seinem Partner ein Rosenolflaschchen.
Gegen 11 Uhr mussten wir uns in 2 Gruppen teilen,weil es im Deutsch-Raum nicht genug Platz gab. Deshalb gingen 34 Schuler in die Bibliothek und die anderen blieben im Deutsch-Raum, damit wir ruhig arbeiten konnten. Die Arbeit der Schuler in den beiden Raumen bestand darin, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Bulgarien und Rumanien zu finden. In etwa 30 Minuten trafen sich alle wieder im Deutsch-Raum und diskutierten die Ergebnisse.
Nach dem Mittagessen wurden alle Schuler in 8 Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen Stadtplan mit 8 Stationen und Fragen bekam. Alle Gruppen mussten alle Fragen beantworten, und jede Gruppe prasentierte am nachsten Tag eine der Stationen durch Sketsch, Pantomime, Szene oder Vortrag.
Die Gruppen besuchten das Archaologische Museum, das Ethnografische Museum, die Kirche Kyrill und Method, das Rathaus, das Historische Museum, die armenische Kirche, die Synagoge und den Bahnhof.Dabei beantworteten wir folgende Fragen:
-Wer war Aleko Bogoridi und warum tragt diese Stra?e seinen Namen? Wann und von wem ist die Stadt Burgas gegrundet? Wo ist die erste Siedlung entstanden?
-Wem gehorte das Haus des Ethnografischen Museums? Wie ist diese Personlichkeit mit der Geschichte der Stadt verbunden? Wie viele ethnografische Gruppen gibt es im Kreis Burgas?
-Wann und warum wurde die Kyrill und Method Kirche von den Burgaser Burgern gebaut? Welcher Religionsgemeinschaft gehort sie an? Wie hei?t der Platz, auf dem die Kirche gebaut ist? Was fur eine Rolle haben diese Personlichkeiten in der bulgarischen Geschichte gespielt?
-Wie sieht das Burgaser Wappen am Eingang des Rathauses aus? Wer war der erste Burgermeister der Stadt Burgas?
-In welchem Stil ist das Gebaude des historischen Museums gebaut? Wie hei?t der Architekt?
-Wie hei?t die armenische Kirche? Wann und warum wurde diese Kirche in der Stadt gebaut?
-Was befindet sich heutzutage im Gebaude der Synagoge? Wie hei?t die judische Gemeinschaft?
-Was gibt es auf dem Turm des Bahnhofsgebaudes? Wie hei?t der Architekt des Bahnhofes?

Hiermit wollen wir die wichtigsten Antworten geben:
-Aleko Bogoridi war in Kotel geboren und General Governieur von Ostromelien. Von 1878 bis 1885 war Burgas in den Grenzen von Ostromelien.Obwohl Bogoridi mit Burgas nichts zu tun hatte, tragt die Stra?e seinen Namen.Seit der Bronzen Epoche lebten hier die Trakier. Die altesten Ausgrabungen sind vor 40 000 Jahre vor Christus. Die erste Siedlung befand sich auf dem Gebiet des heutigen Hafens.
-Das Haus des ethnografischen Museums gehorte Dimitar Brakalov. 1873 wurde es fur seine Familie gebaut. Das Haus ist seit 1981 ein Museum. Dimitar Brakalov war eine sehr beruhmte Personlichkeit, er war dreimal Burgermeister von Burgas. In Burgas gibt es 4 ethnografische Gruppen-Rupzi,Kronki,Zagorzi und Erketscheni.
-Die Kyrill und Method Kirche ist auf dem Kyrill und Method Platz gebaut. Sie ist orthodox.
-Die Symbole von Burgas sind der Lowe, der Fisch und das Schiff. Der erste Burgermeister von Burgas war Niko Popov.
-Der Architekt des historischen Museums ist Rikardo Toskani. Das Gebaude steht seit dem 1920.
-Die armenische Kirche wurde 1906-1907 gebaut und 1935 bemalt.
-Im Gebaude der Synagoge befindet sich heutzutage die Kunstgalerie, die seit 1946 existiert. Die Synagoge hei?t Surpwatsch. Die judische Gemeinschaft hei?t Schalon. Die Synagoge wurde 1853 gebaut und war Tempel der Juden.
-Auf dem Turm des Bahnhofsgebaudes gibt es eine Uhr. Der Architekt des Gebaudes ist Maritschkov.

Da wir an diesem Tag besonders Gluck mit dem Wetter hatten, es war sehr heiss, zeigten wir unseren Gasten nicht nur die historische Altstadt in Burgas, sondern wir gingen im Meeresgarten spazieren und bereiteten den kreativen Teil der Aufgabe am Strand vor.
Der Abend wurde individuell verbracht - manche gingen einkaufen, andere gingen ins Cafe. Spat in der Nacht amusierten sich manche in der Disko.
Nach dem langen und toll verbrachten Tag schliefen alle sofort ein.



Dienstag (Bericht der bulg. Schueler)

Alle Schueler waren um 9 Uhr in der Schule. Im Unterricht praesentieren wir die Stationen vom historischen Stadtrundgang am Montag. Die Schueler waren in acht Gruppen geteilt und jede Gruppe erzaehlte ueber ihre Station: Synagoge, Historisches, Archeologisches und Etnographisches Museum, die Armenische Kirche, die Kirche von Kiril und Metod, Bahnhof, Rathaus. Einige haben Berichte gemacht, andere haben einen Scetch aufgefuehrt. Im Anschluss stellten wir uns gegenseitig unsere Laender vor. Wir erzaehlten ueber Sehenswuerdigkeiten, Sitten und Braeuche, Wirtschaft und Politik, Musik und Sport. Als besonders kreativ hervorzuheben ist dabei die Praesentation ueber die rumaenische Geschichte. Die rumaenischen Schueler drehten einen Minifilm. Sie machten dabei die Erfahrung, dass Hintergrundmusik leise sein sollte, um die Konzeption des Filmes zu verstehen. Nach der Pause diskutieren wir ueber die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Rumaenien und Bulgarien. Die Disskusion war sehr interessant, deshalb haben alle Schueler daran teilgenommen. Danach hatten alle Freizeit. Manche bevorzugten spazierenzugehen, andere sich zu Hause zu erholen.

Bericht der rumaenischen Schueler

Tagesthema: LAND
• Ankunft in der Schule: 9.00 und Treffen im Deutschraum
• Vorstellung der Stationen, die wir am Montag besucht haben
• Die Schuler aus Bulgarien haben ihr Land vorgestellt.
• Pause 30 Min.(endlich)
• rumanische und bulgarische Schuler tragen die ausgearbeiteten Projekte vor.
• die Themen der Projekte waren: Geschichte, Sitten und Brauche, Kultur, wirtschaftliche und politische Lage, Sport, Musik
• wegen fehlender Technik konnten die rumanische Schuler das Projekt ,,Geografie"nicht zeigen(Zubehoer fuer Power-Point Praesentation war nicht da)
• die Bulgaren und Rumanen haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Projekte entdeckt

Gemeinsamkeiten:

Sitten und Brauche:
• 1.Marz , Namenstage , Nationaltracht und Volkstanze
Geschichte:
• griechische Kolonien, Kampf gegen Turken, Teilnahme am 1. und 2. Weltkrieg
Wirtschaft:
• Tourismus , Korruption , Landwirtschaft
Politik:
• Minderheitsparteien, Wahlen nach 4 Jahren, ab 18 Wahlrecht
Sport:
• Gymnastik , Kanu , Leichtathletik

Unterschiede:

Sitten und Brauche:
• RO: bespritzen zu Ostern, BG: Feuertanze, BG: Regengebete
Geschichte: KEINE UNTERSCHIEDE
Wirtschaft:
• BG: Waehrungsunion, RO: Erdoel und Bodenschaetze, RO: Auto-Produktion
Politik: KEINE UNTERSCHIEDE
Sport:
• BG: Gewichtheben, RO: Volleyball(besser), Schwimmen, Oina
• FREIZEIT



Mittwoch (Klasse 10g - Bulgarien)

Mittwoch war der erste Tag, an dem sich alle punktlich im Deutschraum versammelten. Er begann mit einem Sprachkurs, bei dem die rumanischen Schuler das bisher Gelernte von der bulgarischen Sprache zeigten. Man machte auch eine Umfrage zum Fremdbild des jeweils anderen Landes, d.h. Kenntnisse uber Bulgarien bzw. Rumanien. Daran schloss sich eine Diskussion daruber an, nachdem jeweils ein rum. und ein bulg. Schuler ihre Antworten vorgelesen hatten.
Das Thema “EU” wurde von der Geschichtslehrerin Frau Wesela Hristowa mit einem Vortrag uber die Geschichte der EU begonnen. Nach einer kleinen Pause teilte man uns in 4 Gruppen, wobei jede davon einen Text uber die EU-Institutionen bekam und wir wieder in der Bibliothek und im D-raum arbeiteten. Es folgte die Durchfuhrung eines sog. Europaspiels, bei dem wir Uberschriften bestimmten Zahlenvorgaben zuordnen mussten. Anschliessend wurden diese Zuordnungen diskutiert, z.B. Beitritt Russlands und Beitritt der Turkei zur EU. Nach der Mittagspause losten wir verschiedene Aufgaben, deren Ziel es war das Wissen uber EU zu erweitern. Es war ziemlich anstrengend.
Die Freizeit kam erst ab 15.30. Treffpunkt war dann wieder um 18.30 Uhr in der Mensa. Der Abend begann mit einer Vorfuhrung von 4 Schulern unserer Tanzgruppe, die traditionelle bulgarische Volkstanze zeigtn. Danach erfolgte ein gemeinsames Abendessen, bei dem die rumanischen Gaste typisch bulgarische Gerichte kosten konnten. Dafur war ein gro ? es Buffet vorbereitet worden. Die traditionellen bulgarischen Speisen schmeckten nicht nur den Rumanen, sondern auch den Bulgaren sehr gut.
Alle waren froh uber den schon verbrachten Tag.

Bericht der rum. Schueler

Der heutige Tag fing um 9 Uhr an und war sehr anstrengend, aber auch lehrhaft. Es fing damit an, dass wir Rumanen die neu gelernten Woerter in bulgarisch aufgezaehlt und aufgeschrieben haben; z.B. Íàçäðàâå (trost!), Ðàçõîäêà (Spaziergang), Ëåëÿ (Tante), Áëàãîäàðÿ (danke!) u.a.
Wir setzten mit einer Stillarbeitsphase fort, in der wir ein paar Fragen in Bezug auf Bulgarien beantworten mussten. Mit Hilfe dieses „Quizzes“, haben wir eine Diskussion aufgebaut und das Thema „EUROPA“ in „EUROPAISCHE UNION“ erweitert. Fur die E.U. war der Krieg nicht selbstverstandlich. Sie muss sich verteidigen, oder wir untergehen. Diese Vereinigung fand 1957, wobei in 1958 die „Romischen Vertrage“ in Kraft traten. In den nachsten Jahren traten mehrere Lander in die E.U. ein. In 2004 sind 25 Mitglieder. Nachdem hatten wir eine einstundige Pause, um zu Mittag zu essen. Als wir aus der Pause zuruck kamen, haben wir uns gegenseitig Fragen zum Quiz beantwortet. Bis um 18 Uhr hatten wir 2 oder 3 Stunden frei um ein Saft zu trinken oder Shoppen zu gehen. Ich bin mit einigen Freunden und ihre Partnern in ein Cafe gegangen und wir haben auch Darts gespielt. Anschlie?end begann eine kurze Vorstellung. Zwei Paare hatten bulgarische Volkstanze vorgefuhrt und einige Schuler aus beiden Landern zum Tanzen aufgefordert. In der Kantine, hatte die stellvertretende Burgermeisterin eine Rede gehalten und das Bufet eroffnet. Fur mich war neu, dass es auch in Bulgarien Speisen gibt, von denen ich bisher glaubte, sie seien spezifisch nur fur uns Rumanen.Z.B. srmale, dovlecel pane, vinete u.a. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, ist jeder seiner Weg gegangen, einige nach Hause zum Schlafen, andere die Stadt. Am Abend waren wir am Strand und haben gebadet. Der Anblick des Strandes, des Meeres, der Stadt war traumhaft und kaum festzuhalten, nicht einmal mit dem Photoapparat. Es war kaum in Worten zu beschreiben.


Donnerstag (Bericht bulg. Schueler)

Am Donnerstag war es wirklich sehr interessant fur alle. Da besichtigten wir Nessebar, Sonnenstrand und auch die Salinen von Burgas. Selbstverstandlich erfuhren die Rumanen viel uber unsere berumteste Seebader, aber auch wir, die bulgarischen Schuler, und unsere Lehrer machen uns mit den Salinen bekannt, woruber bis jetzt niemand fast nichts wusste.
Die Gruppe sollte um viertel vor neun abfahren, aber das passierte nicht, weil sich wieder ein paar von uns ein bisschen verspateten. Also um neun waren wir dann nach Nessebar unterwegs. Die Bulgaren waren in dem einen, die Rumanen in ihrem Bus. Bei uns war sehr amusant, weil wir ein ungewohnliches Lied sangen,das sich Frau Schabanska spontan ausgedacht hatte. Wir lachten viel, aber wir sollten auch arbeiten.Wir hatten eine wichtige Aufgabe - in Nessebar und am Sonnenstrand eine Umfrage uber die EU zu machen. Die befragten Leuten sollten dabei nicht nur Bulgaren sein, sondern auch Touristen aus verschiedenen Nationalitaten. Und das alles sollten wir in Gruppen schaffen und spater ein Bericht daruber schreiben.
In Nessebar gingen wir hin und her durch die alte Stadt. Wir erzahlten unseren rumanischen Freunden ein bisschen uber die Geschichte der Stadt, weil sie fruher eine romische Kolonie war und jetzt es viele Rouinen aus alten Zeiten gibt. Die Umfrage war aber nicht sehr erfolgreich, weil viele Leute keine eigene Meinung dazu hatten oder nichts sagen wollten. Ein gro?er Teil von den Bulgaren waren nicht sehr gut informiert uber die EU, aber diejenigen, die ihre Meinung au?erten, standen dazu und fanden das fur gut. Viele Englander waren aber dagegen, weil ihr England keine EU braucht oder die Wirtschaft von England stark genug auch ohne EU ist (England steht hier fuer Gro?britannien). Sehr viele der Bulgaren antworteten „zum Teil“ oder hatten keine Ahnung. Aber fast alle Menschen, mit denen wir redeten, erwiderten, dass die EU ihre schlechten und guten Seiten hat - die Preisen werden hoher, aber der Lebensstandard wird sich verbessern.u.s.w. Am Sonnenstrand war dasselbe. Nur einige Leute antworteten,dass, wen wir der EU beitreten, wir in einer Krise sein werden. Wir haben diesselbe Meinung...die EU hat nicht so viele positive Seiten wie die Bulgaren glauben.
Nachdem wir diese Umfrage gemacht hatten, badeten viele oder gingen einkaufen. Wir tranken etwas in einem Cafe und zeigten unseren Gasten die Stadt, vor allem die Hotels, weil es da nichts anderes gibt und wir uns vor der Abfahrt zu den Salinen vor dem Hotel „Kuban“ trafen.
Dort war es fur alle auch sehr interessant,weil wir sie bis jetzt noch nie besichtigt hatten. Wir fuhren mit einem kleinen Zug zwischen den verschiedenen Salzbecken, voll von rotlichem Salzwasser. Wir erfuhren, wie man Meeressalz gewinnt und dass Bakterien fur die rote Farbe des Wassers verantwortlich sind. Seit uber 50 Jahren wird auf diese Weise das Salz gewonnen. Interessant war auch zu erfahren, dass mit der Schaffung der Salinen die Malaria in Burgas ausgerottet wurde. Ubrigens, Burgas gehort mit seiner Umgebung zu einem der 5 Feuchtgebiete in der Welt.
Der Donnerstag war wie eine gro?e Reise. Der Tag war lang und wir alle waren sehr mude, deshalb ging jeder nach Hause, um sich ein bisschen auszuruhen.

Donnerstagsbericht der rum. Gaeste

Donnerstag, den 29.Sep.2004 versammelten wir uns 8.45 vor dem Sportsaal nebem dem ,,Goethe-Gymnasium”, um unsere Reise nach Nessebar anzutreten. Wir verteilten uns in zwei Busse: die bulgarischen Schuler in den einen, wir in den anderen. Gegen 9 Uhr verliessen wir die Stadt Burgas. Im Hintergrund blieb das Bild der hohen Blocke. Rechts sahen wir die Salinen. Nachdem wir am Flughafen vorbei gefahren efahren waren, erblickten wir nach einiger Zeit das ,,Stara Planina“, was man mit ,,Altes Gebirge”nennen konnte. Nach nur kurzer Zeit erreichten wir unseren Zielort, die Stadt Nessebar, die wunderschon.
Die Stadt wurde zur Zeit der griechischen Kolonisationen gegrundet, hat also sowohl altertuemliche als auch mittelalterliche Gebaude: sie schaut wie ein Ruinenburg mit schmalen Gassen aus. Hier angekommen, verteilten wir uns in Gruppen von je 8 Schulern auf und begannen unsere Reporterspiel. Wir bekamen einen Fragebogen uber die Europaische Union, mussten unsere Scheu uberwinden und Leute auf der Strasse befragen. Zu unserer Uberraschung haben wir festgestellt, dass die Menschen, egal welchem Volk sie angehoren, sehr wenig uber die EU informiert sind. (sowohl Englander als auch Deutsche und Bulgaren haben wir befragt) Die meisten kennen die Institutionen nicht, kennen keine Probleme der EU und wenn sie das Wort ,,Europa” horen, denken sie an Amerika (?!). Es gab auch Leute die sich aber zum Thema nicht aussern konnten. Sie behaupteten, dass Deutschland die EU monopolisiert und dass es zu viel Integration gibt. Ihre Zukunftserwartungen fur das nachste Jahrtausend sind Frieden, hohere Lohne und das Abschaffen der Grenzen. Um 13 Uhr trafen wir uns alle wieder vor dem Hotel Kuban am Sonnenstrand.Um das schone Wetter auszunutzen, gingen wir baden. Nach zwei Stunden befanden wir uns wieder im Bus auf dem Weg zuruck. Wir hielten an de n Saline n an. Hier hatten wir die Gelegenheit zu erf a hren , wie man das Salz aus dem Meereswasser gewinnt: man benutzt eine alte Methode. Das Wasser bewahrt man in Riesenbecken auf, wo mit Hilfe von Mikroorganismen das Wasser unter dem Einfluss der Sonnenstrahlen verdunstet. Danach wird das Salz gewaschen und bearbeitet.
Nach diesem langen Tag waren wir wieder in Burgas angekommen, verabschiedeten uns von den Lehrern und gingen zusammen mit unserem/er Gastbruder/schwester nach Hause. Die Idee mit der Umfrage haben wir sehr interessant gefunden, es hat uns wirklich Spass gemacht mit Einheimischen und Touristen uber Europa zu diskutieren, wir haben uns dadurch erwachsener und wichtiger gefuhlt. Wir waren aber sehr mude als wir die Salinen erreichten (nach der Besichtigung von Nessebar und dem Baden im Meer), und die Frau, die uns auf bulgarisch die Salinen erklart hat, wahrend wir sehr langsam mit dem Zug fuhren, hat uns noch schlafriger gemacht.(Die Ubersetzung war nicht ganz gut zu verstehen.
Es war trotzdem eine beeindruckende Erfahrung.
Im Grossen und Ganzen war Donnerstag vielleicht der schonste Tag der Woche, zum einen wegen des Ausflugs, zum anderen aber auch, weil wir die Schule nicht besucht haben.

Schueler:
Olteanu Ioana
Radu Silvana
Rotaru Cristina
Paun Ioana
Rosca Dorin



Freitag, den 1.Okt.2004 (Bericht Rumaenen)

Freitag, der letzte Tag des Seminars hat wie gewohnlich begonnen, indem wir um 9 Uhr in der Schule sein mussten.
Die Arbeit des vorigen Tages, das Ergebnis der Umfrage, wurde besprochen. Jede Gruppe hat eine Szenette, einen Bericht oder eine Statistik vorgestellt und so hat man festgestellt, dass viele Leute wenig uber die EU wissen oder sich dafur nicht interessieren. Jedoch gab es manche, denen die Situation ihres Landes und Europas bewusst war und die revoltiert oder zufrieden, dankbar oder beschuldigend uber die EU sprachen.
Die langersehnte Mittagspause brachte das kostlichste (geniessbarste eigentlich) von allen Mittagsessen – Pizza mit sich. Nach dem Essen haben Gedanken zur Evaluation des Seminars notiert und im Anschluss besprochen. Diese ware bestimmt besser geworden, wenn wir mehr Zeit gehabt hatten. Schade, dass nicht alle dazu gekommen sind auf allen Blattern etwas zu schreiben. Die Idee an sich aber war bewundernswert. Kritik muss vorgetragen werden konnen.
Den Nachmittag verbrachten wir mit den letzten Einkaufen. Den Abend dann aber zusammen in der Disko, Kaffee trinken und schlie?lich haben wir uns vom Meer verabschiedet.

Schueler:
Tampanariu Maria
Sima Ioana
Sandru Razvan



Samstag (Bericht rum. Schueler)

Nach einer letzten wunderschonen Nacht, in der wir im Meer badeten und in der Disko waren, trafen wir uns am nachsten Tag ganz mude um 7.15 vor der Sporthalle inder Nahe der Schule. Der Samstagmorgen verlief ganz normal, au?er dass es der Moment des Abschieds war. Fur einige war es ganz schwer, weil sie sich an den bulgarischen Lebensstiel gewohnt hatten; fur andere war es der Gedanke, der ihnen standig durch den Kopf ging: so schnell wie moglich nach Hause zu kommen.
Aber lange Rede kurzer Sinn , der Abschied war auch ein bisschen lustig...da manch e sich eine V iertel s tunde verspatet haben, andere sogar 45 Minuten ! …
Als wir uns dann doch endlich alle versammelt ha tten , erlebten wir einen netten Abschie d mit Lachen und Tranen. Eine S ythese aus Naturlichkeit und ,, Offizialitat “ sturmte in unsere Herzen. Die letzten Schnappschusse wurden noch gemacht und der Gedanke , dass wir wegfahren , wurde immer ernster.
Der Weg war ganz gut, vielleicht besser als der Hinweg. Wir haben wieder die Natur bewundert, d as Balkangebirge und d ie Donau. Ungefahr nach 10 Stunden waren wir in H e rmannstadt, auf Schulhof, wo unsere Eltern und Freunde auf uns wartet en . Das Wiedersehen mit ihnen bereitete uns sehr viel Freude und somit schloss sich unser Gadanke an d as schone Burgas , zu mindestens fur ein p aar Monate, bis unsere Freunde zu uns kommen werden.

Schueler
Vasile Anca -X. D
Tataru Loredana - X. C



EUROPASPIEL

Gruendung der Europaeischen Gemeinschaft fuer Kohle und Stahl (EGKS)
Die ersten Wahlen zum Europaischen Parlament
Der Vertrag von Nizza tritt in Kraft
Der Euro wird als Bargeld eingefuehrt
Die Einheitliche Europaische Akte (EEA) tritt in Kraft
Daenemark, Irland und Grossbritannien treten der EWG bei
Beitritt Albaniens, Beitritt der Tuerkei
Spanien und Portugal treten der EG bei
Beitritt Griechenlands
Roemische Vertraege – Gruendung von EWG und Euratom
Der Vertrag von Maastricht tritt in Kraft
Gruendung des Bundesstaates: Vereinigte Staaten von Europa
Grossbritannien tritt aus der EU aus
Der Vertrag von Amsterdam tritt in Kraft
Der Verfassungsvertrag tritt in Kraft
Beitritt Bulgariens, Beitritt Russlands, Beitritt Rumaeniens
Beitritt Oesterreichs, Finnlands und Schwedens zur EU
Verwirklichung der Binnenmarktes
Der Euro wird Weltwahrung
Nie
Beitritt von Bosnien und Herzegowina
Einigung ueber den Verfassungsvertrag fuer die EU

2020 - … 1970 –79 1980 – 89 2005 – 2009 2010 – 2019 1990 – 99 2004 – 04 1960 –69 1950 –59


EVALUATION: Auswertung der Seminarwoche

1.Was hat mir gefallen?

Die meistgegebenen Antworten waren: "die bulgarischen Schuler", "die freundlichen Bulgaren", "die Gastfamilie", "mein/e Partner/in, der/die besonders gastfreundlich war". Oder auch "die netten, coolen, freundlichen, tollen Rumaenen". Es scheint, dass sich die ueberwiegende Mehrheit (ungefahr 70%) am meisten ueber die Leute und die gebildeten Kontakte freut. Andere haben aber "die Freizeit" als Antwort bevorzugt, worunter wir verstehen konnen, dass mehr als ein Drittel der rumanischen und bulgarischen Schuler ganz viel Spa? bei den Partys, in den Diskos, Klubs, Cafes und Bars gehabt hat. Jeder Vierte schreibt auch, dass Sonnenstrand und Nessebar besonderes Interesse in ihm erweckt haben . Einen gro?en Eindruck macht es, wenn man die Antworten der zwei rumanischen Jungen liest, die schreiben, ihnen hatten am meisten die Madchen aus Burgas gefallen. Andere vereinzelte Antworten sind: ,,die Gemalde aus der Synagoge" , ,,der Blatterteigkuchen", ,,unsere Seminarleiter", ,,das Essen", ,,Kaufhauser und Kleidung" und sogar "die Puenktlichkeit der Rumaenen".

2. Was hat mich erstaunt/geschockt?

Ein Teil der Antworten zu dieser Frage sind fast diesselben wie die Antworten zur 1. Frage.
Aber hier gibt es nun von beiden Seiten auch einige negative Meinungen. Einige Bulgaren finden, dass die Rumanen arrogant und ziemlich selbstbewu?t sind und sich standig uber Kleinigkeiten beschweren. 30% der Befragten finden die Bulgaren uberhaupt nicht so toll, nett und gastfreundlich. Sie meinen, dass wir unpunktlich , langsam und oberflachlich sind. Die rumanischen Schuler sind auch daruber geschockt, dass ihre Austauschpartner aus Bulgarien "keine eigene Personalitat hatten und nur mit der Welle gingen, um nicht als Au?enseiter bestimmt zu werden". Laut der Rumanen kennen die bulgarische Jugendlichen auch ihre eigene Stadt nicht. Ein Schuler wundert sich daruber, dass die Bulgaren nicht zusammenhalten und in viele kleine Gruppen geteilt sind. Im Gegensatz dazu ist ein bulgarisches Madchen von der Toleranz und dem Gruppengefuhl der Rumanen begeistert. Die Schuler aus beiden Landern sind sehr angenehm uberrascht, wie gut sie die Freizeit verbracht haben und auch wie toll sie diese gemeinsamen Ausgange organisiert haben.
Einen grossen Eindruck hat auf zwei von den Befragten, die richtigen Kenner der Natur, die schone Landschaft Bulgariens gemacht. Erstaunt sind einige Schuler, uber die bulgarische Sprache, die Gruppenarbeit, die Gesprache uber den eventuellen Beitritt der Turkei zur EU und auch dass ein Kellner in einem Cafe sehr gut Deutsch sprach.
Einiges hat aber einzelne Jugendliche besonders geschockt: dass die Touristen und auch die Einheimischen bei der Befragung am Sonnenstrand nicht antworten konnten; dass es in Burgas einen so gro?en Kontrast zwischen dem Zentrum und den Stadtvierteln gibt; sogar die Schultoilette ist kritisiert worden.

3. Was hat mir nicht gefallen?

Leider ist auch bei dieser Farge viel notiert worden.
Hier ist die Antwort "schlechte Organisation" sehr oft anzutreffen.
90% sind nicht zufrieden. Mit "Organisation“ ist Verschiedenes gemeint. Fast alle sind der Meinung, dass die Schueler zu lange in der Schule gewesen sind, was langweilig, muehsam und sehr anstrengend war. Wahrscheinlich wollten sie nicht an einem Seminar teilnehmen, sondern in Urlaub fahren. Auch gab es Beschwerden darueber sind, dass die Diskussionen ueber Politik uninteressant und nutzlos gewesen seien. Bei dem Wort "schlechte Organisation" denken ungefaehr 30% an die Reise nach Nessebar und Sonnenstrand. Es stoerte sie, dass sie alleine mit dem Stadtbus fahren mussten. Sie seien dabei nervoes geworden, denn sie sollten etwas alleine unternehmen und nicht, wie vielleicht gewohnt, staendig von den Lehrern gefuehrt werden. Nur ein geringer Teil der Befragten beschwert sich ueber das Essen in der Schulkantine.
Man trifft unter den Antworten auch wieder viel Kritik von den beiden Seiten. Den Bulgaren hat es nicht gefallen, dass sich die Rumanen zum Teil fur etwas Besseres halten und dass sie sich nur beklagen. Auch die rumanischen Schuler kritisieren ihre Partner, indem sie schreiben , dass die Bulgaren nicht frei sprechen konnten und alles auswendig gelernt haben . Daruber hinaus hat es (einem Schuler) nicht gefallen, dass die bulgarische Gruppe in viele kleine Freundeskreise geteilt war und manchmal sie nichts tun wollten.

4. "Was habe ich gelernt?"

Das ganze Projekt war EU / orientiert .Wir haben viel Neues uber die EU erfahren. Viele wussten schon etwas uber die Ziele der EU, aber fast niemandem waren die Geschichte und die Institutionen der EU bekannt. Nun wissen wir schon mehr daruber.

Sehr interessant war es, dass den Rumanen das Lernen bulgarischer Worter Spa? machte und die Bulgaren dabei die Lehrenden sein konnten.. Manche der Gasten haben sogar das kyrillische Alphabet gelernt.
Die Geschichte Bulgariens war den Rumanen auch sehr interessant. Sie wussten fast nichts daruber, haben aber Vieles gelernt. Auch wurde viel die Natur und die Sehenswurdigkeiten Bulgariens gesprochen. Die ehrlichsten Bulgaren haben zugegeben, dass sie auch etwas Neues daruber gelernt haben.

Die Schuler haben auch verstanden, dass eine gute Organisation und die Zusammenarbeit bei solchen Pojekten sehr wichtig sind.

Aber das, was niemand vergessen wird sind, die gemeinsam verbrachte Zeit und die starke Bindungen, die trotz der Unterschiede entstanden sind.

5. Ideen fuer weitere Seminare

Wir sollten bei diesem Punkt angeben,was fur Ideen wir fur weitere gemeinsame Seminare haben und woruber wir gern noch reden wurden.

Fast die Halfte der Antworten waren mit Politik verbunden, was das Interesse der Schuler an der politische Zukunft beider Lander ausdruckt. Diese Antworten umfassten die Bezieungen zwischen Bulgarien und Rumanien und ihre zukunftige Integration in der Europaische Union. Als Probleme wurden die Finanzen und die Verhaltnisse zu den Minderheiten genannt.

Die Antwort von jedem Funften zeigt Interesse an der Geschichte beider Landern und auch von Europa.

Einige der befragten Schuler hatten den Vorschlag, sich auch weiterhin mit Brauchen und Traditionen der beiden Nachbarlandern zu beschaftigen, damit die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Bulgarien und Rumanien noch besser bewu?t werden.

Es gab auch Antworten uber die Probleme der Jugend, Emigration, Terrorismus, Rolle der USA.

Bei der Evaluation wurde nicht nur Kritik geuebt. Die Teilnehmer dieses Schuleraustauschprojektes haben auch Vorschlage gemacht, was besser gemacht werden kann. Ihrer Meinung nach hatte das Projekt bestimmt mehr Erfolg, wenn sich die Schuler besser vorbereitet und organisiert hatten, wenn die Bulgaren mehr Gruppenarbeit geubt hatten und auch wenn mehr Ausfluge und freie Diskussionen durchgafuhrt worden waren.


Gemeinsame rumaenisch – bulgarische Woerter

ANGAJAMENT
MAGAR
SMCHINA
TROTUAR
EFECT
MUSACA
GHIVECI
CARUTA
TIGAN
RROM
SUTIEN
DA
LUNA
SLUJBA
NADEJDE
CASCAVAL
SUNCA
INSTITUTIE
PARLAMENT
TIRBUSON
MERCI



Worter, die die rum. Gaeste bereits am 2.Tag konnten

Äîáðî óòðî!
Çàêóñêà
Ðàäâàì ñå äà âè âèäÿ!
Ñïàõòå ëè äîáðå?
Îáè÷àì òå.
êëàñ, êàêà, ÷àëãà
äîáðå
êó÷å
ðàçõîäêà
ñúáîòà
íå ðàçáèðàì
Êàê ñè?
Ëåêà íîù!
áèðà, ðàêèÿ, Íà çðàâå!
ìåêèöà, ïîï
ëåëÿ, ÷è÷î

Woerter am 3.Tag

åäèí ìúðìîò
ìðàçÿ òå
ìóòðà
ðàäîñò
Áëàãîäàðÿ!
Êàê ñå êàçâàø?
Äîáüð âå÷åð!
òàðàòîð
Êîëêî ñòðóâà òîâà?
êóïîí, êðàâà, êîçà
ñòóäåíî âðåìå
Äíåñ èçãëåæäàø ìíîãî õóáàâà!
Âðåìåòî å õóáàâî!
Äîâèæäàíå!



Auswertung Fragebogen FREMDBILD
(von 34 bulg. Schulern ausgefullt)
Umfrage uber Rumanien

1. Woran denkst du, wenn du das Wort "Rumanien” horst?
Die meisten Antworten sind:

• Nachbarland (fast 50%)
• Graf Dracula (ein Drittel)
• das Austauschprojekt mit Rumanien (20%)
• das Lied ,,Dragostea din tei“(3)
• Bukarest (3)

Einige verbinden das Wort auch mit der "Donau" und "Freunden aus Sibiu". Individuelle Antworten sind: "gemeinsame Grenze“, "gutes Schulsystem", "Transylvanien“, "EU", "George Hadji“.

2. Mit welchem Verkehrsmittel wurdest du durch Rumanien reisen? Begrunde deine Antwort. Die meisten Antworten sind:

• mit einem Bus (mehr als die Halfte der Befragten), weil bequem
• mit dem Auto weil bequem (fast ein Drittel)
• mit dem Zug um die Landschaft zu sehen (7)
• mit dem Jeep um ins Gebirge zu fahren (1)
• mit dem Fahrrad (!!!), weil es Spa? macht und gesund ist (1)
• ein Schuler mochte sogar zu Fu? gehen um alles zu sehen

3. Wurdest du mit deinen Eltern mit dem Auto in Rumanien Urlaub machen? Die meisten Antworten sind:

• JA, als Reiseziel und um Sehenswurdigkeiten zu sehen. (ein Drittel)
• Nein (7)

Vereinzelte Antworten waren: "ich wei? nicht", "ja, falls die Eltern einverstanden sind“, "ja, ohne Eltern“, "ja, nur mit Freunden“, "ja, aber ohne Auto“

4. Welche rumanischen Erzeugnisse sind in Bulgarien beliebt?
Die meisten Antworten sind:

• keine Antwort (68%)
• Wein (1)
• Dacia (1)
• keine Information daruber (3)

5.Nenne typisch rumanische Gegenstande.
Die meisten Antworten sind:

• das Auto Dacia (16)
• die Speise Mamaliga (3)
• keine Antwort (18)

6. Inwieweit treffen die folgenden Behauptungen ueber Rumanien zu?

* Rumanien hat noch eine wunderschone Natur zu bieten.
• Ja (20)
• zum Teil (11)
• Nein (1)

* Rumanien hat gute Weine.
• Nein ( 19 )
• Ja ( 8 )
• zum Teil (7)

* In Rumanien gibt es gutes, schmackhaftes Essen.
• Ja ( 8 )
• Nein (11)
• zum Teil (15)

* Die Rumanen sind gastfreundlich.
• Ja ( 25 )
• Nein (5)
• zum Teil (4)

*Die Rumanen sind unpuenktlich.
• Ja ( 9 )
• Nein ( 17 )
• zum Teil (8)

*Die Rumanen haben keine Eigendisziplin. Sie sehen alles etwas lockerer als z.B. der Westeuropaer, leben nach dem Motto “Javasch,Javasch”.
• Ja (4)
• Nein ( 14 )
• zum Teil ( 14 )
• keine Antwort (2)

*Die Rumanen klauen viel.
• Nein (19)
• Ja (4)
• zum Teil (11)

*Die Rumanen betruegen Touristen.
• Ja (7)
• Nein (14)
• zum Teil (6)
• keine Antwort (7)

*Einige Behauptungen, die du erganzen mochtest:
• unsere Gaste sind tolerant, gut erzogen, lustige Menschen
• wir konnten schnell Freundschaft mit ihnen schlie?en



Auswertung Fragebogen FREMDBILD
(von den rum. Gasten ausgefullt)
Umfrage uber Bulgarien

1. Woran denkst du, wenn du das Wort "Bulgarien" hoerst?
Die meisten Antworten sind:

• ein Land, das sehr stark dem unserem aehnelt
• ans Meer
• an Burgas, an Sofia
• an Bulgaren
• an den orthodoxen Glauben
• ans Rila-Gebirge
• an Nachbarland, Partnerschaft
• an eine schone Kultur und Zivilisation
• an Freundschaft (alle Bulgaren sind sehr freundlich)
• an ein schoenes Land, wo man sehr gut leben kann
• an Karaoke, Discos
• an Strassenschmutz
• an Schueleraustausch

2. Mit welchem Verkehrsmittel wuerdest du durch Bulgarien reisen? Begruende deine Antwort.
Die meisten Antworten sind:

• mit einem Zug
• mit dem Bus
• mit dem Auto,weil so ich die Landschaften besser sehen kann.
• mit Auto, damit ich jedes mal, wenn ich eine Sehenswurdigkeit besuchen will, anhalten kann

3. Wuerdest du mit deinen Eltern mit dem Auto in Bulgarien Urlaub machen?
Die meisten Antworten sind:

• JA,aber nicht mit meinen Eltern. Ich moechte Freiheit!
• JA, denn in Bulgarien sind viele schoene Orten, die ich gern besuchen will.
• Nein

4. Welche bulgarischen Erzeugnisse sind in Rumanien beliebt?
Die meisten Antworten sind:

• Lada
• Lederkleider und Lederschuhe
• Rosenoel
• keine Antwort(7)

5.Nenne typisch bulgarische Gegenstaende.
Die meisten Antworten sind:

• Speisen: Musaka, Schopska Salata
• Rosenflaeschen mit Parfuem
• Suschi
• keine Antwort(3)

6. Inwieweit treffen die folgenden Behauptungen ueber Bulgarien zu?

* Bulgarien hat noch eine wunderschone Natur zu bieten.
• Ja (17)
• zum Teil

*Bulgarien hat gute Weine.
• Ja (5)
• Nein (3)
• zum Teil (6)
• keine Antwort (6)

* In Bulgarien gibt es gutes, schmackhaftes Essen.
• Ja (12)
• zum Teil

* Die Bulgaren sind gastfreundlich.
• Ja (17)
• zum Teil

*Die Bulgaren sind unpunktlich.
• Ja (8)
• Nein (5)
• zum Teil

*Die Bulgaren haben keine Eigendisziplin.Sie sehen alles etwas lockerer als z.B. der Westeuropar leben nach dem Motto “Javasch,Javasch”
• Ja (4)
• Nein (9)
• zum Teil (7)
• keine Antwort

*Die Bulgaren klauen viel.
• Nein (15)
• zum Teil (4)
• nicht mehr als die Rumaenien

*Die Bulgaren betruegen Touristen
• Ja (1)
• Nein (10)
• zum Teil (8)
• keine Antwort

*Einige Behauptungen, die du erganzen moechtest:
• Es ist schmutzig in Bulgarien.
• Die Bulgaren sind freundlich und sehr nett. Sie wollen immer besser sein.
• Die Bulgaren sind nett und koennen sich gut unterhalten.
• Die Bulgaren geben dir zu viel zu Essen und fragen dich staednig, ob es dir geschmeckt hat.
• Sie wissen, wie man Spass hat
• Die Sprache klingt ziemlich besser, als ich gedacht habe


   



Das Neueste aus dem Schueleraustausch: Schueleraustausch-bLog
Sehen Sie mehr Fotos: photos.nemskata.org
Lesen Sie noch: Publikationen (aus der Schuelerzeitung)
Êíèãà çà ãîñòè | Gaestebuch


Bourgas.Org WebGate